Triff das Team – Musiktipps von jamtoo

Heute präsentiert jamtoo Euch so etwas wie eine Wundertüte. Wir haben in unserem Team nach Musiktipps gefragt: ganz egal welcher Art. Und zurückbekommen haben wir ein bisschen von allem: Tipps zum Musikhören, Musik machen und Musik leben. Lernt uns ein bisschen kennen – und holt Euch dabei ein Füllhorn an gutem Rat.

Musik machen und Musik lernen – Backstage Musiktipps

Fangen wir doch mit dem naheliegendsten an: Jamtoo ist eine Musikschule – bei uns treffen sich Musikprofis und Musikanfänger. Also haben wir einige Tipps zum Lernen eines Instruments gesammelt. Für Schüler und die, die es werden wollen:

Es ist nie zu spät, ein Instrument zu lernen, sagt Lena aus der HR-Abteilung. 2018 war mein Neujahrsvorsatz einen Song auf den Pianos am St. Pancras International Bahnhof in London zu spielen. Obwohl ich damals keinerlei Erfahrung hatte, war ich im Juli dort und habe Mad World gespielt!

Anja V., die unsere Videoproduktion macht, spricht ebenfalls aus Erfahrung: Falls die Motivation nachlässt, sollte man sich ein Musikstück besorgen, dass seinen Interessen entspricht. Man muss sich nicht durch Tonleitern oder Klassik quälen, sondern kann sich einfach mal ein Notenheft mit Filmmusik besorgen. Das hat mich beim Üben immer sehr motiviert!

Für die richtigen Noten haben wir einen kleinen, hilfreichen Guide. Aber wir empfehlen Euch auch andere kleine Helfer: Apps. Die gibt es ja für alles. Ich benutze Guitartuna, um meine Gitarre zu stimmen, verrät Huong aus der Marktanalyse. Und Jacqueline – das bin ich, die diesen Blog betreibt – findet: Wer selbstständig Noten lesen lernen will, benutzt dafür am besten Herr der Töne. Die App ist wie ein Ratespiel konzipiert. Den Erfolg habe ich bei anderen beobachtet – und obwohl ich seit Jahren Musik mache, hatte ich auch Spaß beim Ausprobieren.

Zum Musikmachen gehört, außer Noten zu lesen, auch noch eine zweite kleinere Fähigkeit: Takt. Ich finde, man sollte einen Bodypercussion-Kurs machen, wenn man anfängt ein Instrument zu lernen, rät Anja G., die fürs Social-Media-Marketing zuständig ist. Man lernt so viel Rhythmus- und Taktgefühl und bekommt ein ganz anderes Gefühl für seinen eigenen Körper.

Musik hören – Diese Künstler verdienen mehr Fans!

Viele von uns sind selbst Musiker – oder können zumindest ein Instrument spielen. Aber wir alle sind Musikliebhaber. Und wir sind sicher, das seid Ihr auch! Darum wollen wir Euch jetzt einen Einblick in unseren Musikgeschmack geben – besonders auf die Künstler, die Euch vielleicht neu sind.

Huong hat gleich mehrere Empfehlungen: Ich denke bei der Frage sofort an asiatische Künstler. Zum Beispiel die Underground-Bands before you exit und Sundial, die Musik auf Englisch machen. Dann gibt es noch Joe Hisaishi: Er komponierte Filmmusik für Studio Ghibli (bekannt für ‚Chihiros Reise ins Zauberland‘) – unbedingt sollte man sich das Studio Ghibli 25 Years Concert anhören. Ich empfehle auch Day6, eine koreanische Band, die in Landessprache singt.

Matthias, einer unserer Gründer, rät folgendes: Jeder – egal ob er oder sie Jazz mag oder nicht – sollte sich Keith Jarrets Köln Concert anhören. Für mich persönlich war es eine großartige Einführung in Improvisation und das Genre.

Ich bin ein großer Fan von Konzeptalben. Ein Album mit einem Thema oder einer Geschichte – das ist etwas ganz Besonderes, das wirklich zum Hörer sprechen kann, sagt Jacqueline. Davon gibt es viele, aber ich habe zwei wenig bekannte, die mir am Herzen liegen: Karlienes The Legend of Anne Bonny arbeitet das Leben der legendären Piratin auf (Genre: Celtic). Außerdem The Horror and The Wild von The Amazing Devil (Genre: Alternative Folk), das etwas abstrakter die vielen Seiten von Liebesbeziehungen beleuchtet und dabei vor keinen stürmischen Emotionen zurückschreckt.

Musik leben – Besondere Musiktipps

Hier findet ihr die besonders spannenden Tipps, die nicht in unsere größeren Gruppen gepasst haben. Dazu gehören zum Beispiel Musikevents und Erfahrungen, die jeder Sammeln sollte:

Anja G. empfiehlt zum Beispiel keinen Künstler und kein Stück, sondern ganz einfach Folgendes: Man sollte mindestens einmal im Leben bei einer Oper gewesen sein. Danach liebt man es entweder oder man hasst es. Aber es ist auf jeden Fall ein prägendes Ereignis.

Man sollte mindestens einmal eine Silent Disco besuchen, lautet der ganz ähnliche Rat von Lea aus dem HR-Team. In solchen Discos tragen alle Kopfhörer und jeder hört seine eigene Musik. Das ist eine wunderbare Art Spaß zu haben, vor allem wenn in Deinem Freundeskreis alle einen anderen Musikgeschmack haben.

Nike aus dem Marketing hat eine Empfehlung für professionelle Musiker: Mir fällt gerade die App Vampr ein. Das ist ein bisschen wie Tinder für Musiker: Man hat ein Profil und kann sich mit anderen Verbinden. Basierend auf dem Standort finden sich so Produzenten, Musiker, Sänger, etc. und können von dort eine Zusammenarbeit beginnen.

Welcher Tipp hat Dir besonders gefallen? Welcher war am nützlichsten? Gibt es etwas anderes, zu dem Du Dir Tipps wünscht?

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